Die Pampas Dr. Gebele und Herr Andreas besprechen The Expanse, sasa
ke? Welwalas lernen etwas über Sterne, Planeten und Monde, Agoraphobie und
Klaustrophobie, psychische Konflikte, Jesuskomplexe, Gruppendenken und bezogene
Individuation. Außerdem geht es um erdige Bären vom Mars und spanische Pferde von
der Venus.
ke? Welwalas lernen etwas über Sterne, Planeten und Monde, Agoraphobie und
Klaustrophobie, psychische Konflikte, Jesuskomplexe, Gruppendenken und bezogene
Individuation. Außerdem geht es um erdige Bären vom Mars und spanische Pferde von
der Venus.
Lieber Dr. Gebele, lieber Herr Andreas,
als ihr erwähnt habt, dass „The expanse“ im 24. Jahrhundert spielt, kam mir in den Sinn, dass „Star Trek: The next generation“ auch im gleichen Jahrhundert spielt. Was ist denn im Expanse-Universum alles schiefgelaufen, dass es dort den verschiedenen Gruppen weiterhin hauptsächlich um Macht und Reichtum geht? Bei Star Trek: TNG sind davon ja nur noch Ferengi und verschiedene Völker außerhalb der Föderation besessen.
Gab es zu wenig „James-Holden-Eltern“, welche die richtigen Werte weitergegeben haben? Wobei ja nicht jeder Mensch zum Jesus-/Rittertyp werden muss, damit ein jahrhundertelanger kalter Krieg vermieden werden kann.
Zum Schluss noch ein kurzes Danke dafür, dass ihr die Figuren und ihre Eigenheiten so unterhaltsam und kurz rüberbringt. Wenn ich mir etwa alle Staffeln von „The expanse“ noch mal anschauen müsste, um zu ähnlichen Schlussfolgerungen zu kommen, wäre ich ewig beschäftigt und würde aufgrund einer fehlenden psychologischen Ausbildung trotzdem einen Großteil verpassen.
Ach so, zum Knuspern und Schmatzen: Kann das nicht mit Standmikrofonen umgangen werden? Wenn einer von euch einen kurzen Monolog hält, kann der andere ja von etwas weiter weg mampfen und kurze Einwürfe machen. Manche Mikrofone haben wohl auch Tasten zum Stummschalten.
Beste Grüße
Schwarzfeder