Dr.
Gebele und Herr Andreas besprechen die BBC-Serie Sherlock. Wir lernen
etwas über Traumata, dissoziative Bewegungsstörungen, dissoziale und
narzisstische Persönlichkeitsstörungen, Nikotinabhängigkeit, Sensation
Seeking und – natürlich – das Asperger-Syndrom. Außerdem geht es um
intelligente Vorurteile, deduktive Denkfehler, weiße Herren und abergläubische Arthuren, äh Autoren.
Gedächtnispalast
Magical Number 7
Deduktion
Ein voller Bauch studiert nicht gern
Nikotin hilft beim Nachdenken
Schreiben ist gesund…
…und hilft bei Depressionen
Sensation Seeking
Posttraumatische Belastungsstörung F43.1
Dissoziative Bewegungsstörung
Asperger-Syndrom F84.5
Sherlocks Asperger-Syndrom
Dissoziale Persönlichkeitsstörung F60.2
Sehr geehrtes Charakterneurosen-Team,
als treuer Hörer Ihres Podcasts, spreche ich Ihnen hiermit ein großes Lob im Namen der Britischen Regierung aus.
Aber ich kam nach Hören dieser Folge ins Zweifeln, bezüglich Ihrer psychoanalytischen Fähigkeiten. Sie glauben, ich sei vielleicht nur ebenso intelligent wie mein kleiner Bruder?!
Ich will Ihnen diesen einen Interpretationfehler verzeihen.
Als kleine Entschädigung, könnten Sie in der nächsten Podcast Folge die Charakter des Spielfilms „Suicide Squad“ unter die Lupe nehmen.
Viel Erfolg weiterhin,
hochachtungsvoll,
Mycroft Holmes
Ich muss mich für meinen Fehler entschuldigen. Ich sah den Jahresrückblick 2016 erst nach dem Verfassen des Kommentars.
Ich habe aber eine Serienempfehlung: The 100.
Vielleicht einen Blick wert.